Was ist Metropolink?
Über 50 weltweit renommierte Künstler, darunter Stars der Szene wie Demsky, PichiAvo, Bordalo II, Hendrik Beikirch, Sam3 oder Herakut, besuchten Heidelberg und seine Region um Kunst für ein großes Publikum zu schaffen. Wände, Gebäude und öffentliche Räume verwandeln sich seither in Kunstwerke.
Das Festival unter der Schirmherrschaft des Heidelberger Oberbürgermeisters Prof.Dr. Eckart Würzner ist eng mit dem Thema Stadtentwicklung verbunden.
METROPOLINK versteht künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum als eine Möglichkeit, diesen für die Gemeinschaft wiederzugewinnen. Öffentlicher Austausch ist erwünscht und kulturelle Brücken sollen im Kontext der Kunst im öffentlichen Raum geschlagen werden.
2023 startet das METROPOLINK Festival in seiner neunten Ausgabe. Dabei bietet die ehemaligen US-Militärsiedlung Patrick-Henry-Village nicht nur Raum für kreative Experimente oder zahlreiche workshops, Lichtshows und leckere Verköstigung. Mit einem sorgfältig ausgesuchten Line-up an Bands und Musiker*innen schaffen es die Veranstalter jedes Jahr das Publikum zum Kochen zu bringen! Wer nicht auf Tanzen steht, darf einfach auf der Straßenecke liegen und in den angeleuchteten Sommerhimmel schauen.
Mit der Umwandlung des ehemaligen Supermarkts in ein Zentrum für urbane Kunst (Metropolink´s Commissary), verfolgt Metropolink ein nachhaltiges und mittelfristiges Konzept um Heidelberg als Leuchtturm für Urban Art, Digitalisierungsprozesse und moderne Stadtentwicklung zu etablieren.
PHV ist einer der letzten echten Freiräume Heidelbergs. Als innovatives Festival, ständig auf der Suche nach Platz und Räumen, macht es Sinn in diesem offenen Raum eine Welt mit qualitativ hochwertiger Streetart zu schaffen. In der PX-Factory hat das Festival Platz um sein Workshopangebot endlich zu erweitern. Mit dem großartigen Ausstellungskonzept haben wir zudem die Möglichkeit unsere Künstler einzuladen um zu zeigen, was sie aus einem Innenraum mit toller Ausstellungsfläche machen können.
In der Festivalzeit wird aber nicht nur die ehemalige US-Militärsiedlung von einer großen Anzahl renommierter internationaler Künstler besucht: In den zwei Wochen gibt es auch eine große Anzahl an Konzerten, Workshops, Filmvorführungen und Beteiligungsformate, die den Besuchern einen Blick in die Zukunft des Viertels ermöglichen.